Am Südende der im regelmäßigen Dreiecksgrundriss erbauten Stadt dominiert die katholische Pfarrkirche St. Oswald mit ihrem original-barocken Turm mit Zwiebelhaube, der weithin sichtbar ist.
Auch St. Oswald wurde 1704 zerstört. In den Jahren 1708 bis 1728 baute man die am Anfang des 15. Jahrhunderts entstandene Kirche wieder auf. 1932 wurde das Schiff abgerissen und neu errichtet.
Der alte Kirchturm blieb stehen. Sehenswert im Inneren sind das Dreikönigsrelief im Vorraum der Taufkapelle, die Epitaphien innerhalb des Hauptportals sowie die Kreuzigungsgruppe über dem Hochaltar.