Qualität und Frische aus der Bodenseeregion von FritziFrisch

Der nächste Hofladen ist zu weit weg, nachhaltig einkaufen zu zeitaufwendig oder 
die Zutatenliste zu lang? Die Gründerin und Gründer Katja, Philip und Nikolai von FritziFrisch haben mit ihrem regionalen Online-Hofladen einen Weg gefunden, 
das zu ändern. Ob frische Äpfel vom Bodensee oder selbstgebackenes Brot vom 
Bäcker nebenan: FritziFrisch liefert Ihnen Produkte von einer Vielzahl regional Produzierender direkt nach Hause oder in die Ferienunterkunft.

Galerie FritziFrisch
Online-Marktplatz FritziFrisch

FritziFrisch bringt den Wochenmarkt nach Hause

FritziFrisch heißt so, weil es um frisches Obst und gesundes Gemüse geht – und weil sich die jungen Gründerinnen und Gründer für ihr Start-up vom Opa und seiner Kuh 
Frida haben inspirieren lassen. Dass Katja Wollschläger und Philip Kleiner den 
Namen von "Frida" in "Fritzi" ändern mussten – das gehört zu den vielen Herausforderungen, die die Drei meistern. Doch das lohnt sich, denn die Idee von FritziFrisch ist einfach genial.

Fritzi Frisch Online-Hofladen: Hochwertige, regionale Produkte bequem von zu Hause aus bestellen. Zu sehen sind die zwei Gründer Katja
Wollschläger und Philip Kleiner. Philips Bruder Niki (am Steuer) gehört ebenfalls zum Team von FritziFrisch.

Die Mischung macht’s und die ist bei FritziFrisch in Salem einfach perfekt

Wo heute ein erfolgreiches Start-up seinen Firmensitz hat, ist vor vielen Jahren Philips Opa groß geworden. Bei der Landwirtschaft ging es damals wie heute um erntefrische Erzeugnisse. Die bauen Philip und seine Geschäftspartnerin Katja aber nicht mehr selbst an. Ihr Unternehmen sorgt stattdessen dafür, dass gesunde Produkte aus der Region vor Ort noch viel besseren Absatz finden. Denn FritziFrisch bringt den Einkauf vom Wochenmarkt nach Hause, direkt von den Erzeugern zu den Verbrauchern.

Frisch vom Feld zu den Kundinnen und Kunden

Aber geht man hier am See nicht einfach selbst auf dem Markt einkaufen? Vielen von uns fehlt heute die Zeit, sich frische Lebensmittel zu besorgen. Das ist auf dem Land nicht anders als in der Stadt. Greift man stattdessen aber im Supermarkt zu, profitieren neben den Ketten hauptsächlich die Großhändler. „Den Landwirten tut es weh, zu sehen, wie wenig sie zum Teil für ihre Erzeugnisse bekommen und wie viel die Kunden letztendlich im Laden dafür bezahlen müssen“, so Katja. Oder es wird noch nicht einmal Ware aus der Region angeboten – sondern der berüchtigte Apfel aus Neuseeland hierher verschifft. 

Bei FritziFrisch stellen sich die Kunden ihren Einkauf in Ruhe auf der Homepage zusammen – und bekommen ihn am nächsten Tag nach Hause geliefert. Nicht nur die finden das klasse, auch die Landwirten sind mit diesem zusätzlichen Vertriebsweg glücklich. Sie ernten Obst und Gemüse oft erst dann, wenn die Bestellung eingeht. Frischer und direkter geht es nicht. „Am Anfang sind wir auf drei Betriebe zugegangen. Heute arbeiten wir mit über 70 Landwirten zusammen und alle sind zufrieden“, sagt Philip nicht ohne Stolz.

In Zukunft mehr als „nur“ der frische Wocheneinkauf

FritziFrisch ist also eine prima Alternative zu wenig nachhaltigen Versorgungsketten. Dass ihr Geschäft läuft, haben Katja und Philip außerdem schon bewiesen. Zwar machen sie wie viele Gründer noch viel selbst. Aber obwohl sie noch im Aufbau sind, haben sie längst Anfragen aus ganz Deutschland und werden von Universitäten eingeladen, um Vorträge für angehende Gründer zu halten. Auch die ZDF-Sendung „WISO“ hat 
schon über FritziFrisch aus Salem berichtet.

Nachhaltig ist das Unternehmen übrigens nicht nur, weil es um 
Lebensmittel aus der Region geht.

„Wenn wir unsere Routen effizient planen und dabei 50 Kunden beliefern, dann ist das in jedem Fall besser, als wenn sich jeder ins eigene Auto setzen und auf den Markt fahren würde“, erklären die beiden. Deshalb denken sie auch schon darüber nach, ihr Angebot 
zu erweitern. „Wir möchten unseren Kunden mittelfristig auch andere Produkte liefern, wenn wir schon auf dem Weg zu ihnen sind.“

Container
FritziFrisch Box: Eine Auswahl an hochwertigen regionalen Produkten, sorgfältig zusammengestellt für Ihren Genuss.

Unser Tipp für Urlaubsgäste

FritziFrisch liefert Leckeres aus der Region auch ins Feriendomizil. Sprechen Sie Ihre Vermieter an! Viele weisen bereits bei der Buchung auf die Möglichkeiten hin, dass man sich vorab einen Obst- und Gemüsekorb bestellen kann – und der steht dann bei der Ankunft schon vor der Tür.  Wer seine Ware vor 18.00 Uhr bestellt, bekommt sie am folgenden Werktag frisch geliefert.

Liefergebiet FritziFrisch

Das Liefergebiet von FritziFrisch

Der Online-Hofladen zeigt die Produktvielfalt der Region auf und gibt einen transparenten Einblick, welche der knapp 70 Erzeuger und Lieferanten für welche Produkte stehen. Die Waren werden bewusst nur in der Region geliefert – neben dem Bodenseekreis wird derzeit ein Teil des Landkreises Konstanz beliefert. Hier finden Sie eine Übersicht der Gemeinden, die im ECHT BODENSEE Gebiet von FritziFrisch beliefert werden.

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