Walken Wirthshof Aktiv

Wirthshof AKTIV

Partner des Monats Juli

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Trends, Inspiration und Begegnung 
für Urlaubsgäste wie Einheimische

Auf dem Wirthshof in Markdorf können Sie das ganze Jahr über in den Genuss verschiedener Bewegungsangebote kommen. Die  Wirthshof AKTIV-Angebote sind so vielfältig wie die Menschen selbst: Functional Training und Faszien Fitness, Gesundheitswandern und Laufanalyse, Nia und Qigong, Yoga oder Waldbaden am Gehrenberg. Die Hemmschwelle wird bewusst niedrig gehalten, die meisten ganzjährigen Angebote sind ohne Anmeldung und Vorkenntnisse sind nicht nötig.

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Katja Eberle Wirthshof Aktiv

Gesundheit und Freude im Fokus

 Bereits seit mehr als 25 Jahren begleitet Katja Eberle, Diplom-Sportwissenschaftlerin und Yogalehrerin am Wirthshof gemeinsam mit Bewegungsexperten Urlaubsgäste wie Einheimische in Bewegung. Gesundheitsorientiertes Training und Freude stehen dabei immer an erster Stelle. Leistung und Wettbewerb sucht man hier vergebens. 

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Ob der „Aktiv in der Natur Tag“, die „Gesundheitswochen Markdorf“, der „YogaSonnTag“ oder „MultiSportTag“, der Wirthshof AKTIV dient als Initiator und Plattform für bewusste Bewegungserlebnisse.

Erfahren Sie mehr über die ECHT nachhaltig ausgezeichneten Erlebnisse:

Seit 2017 wird zweimal jährlich, während der Bodensee-Apfelblüte und den Bodensee-Apfelwochen der „Aktiv in der Natur Tag“ organisiert. Naturschutzverbände, Vereine und Gesundheitsexperten in ganz Markdorf bieten einen ganzen Tag lang Angebote an der frischen Luft, im Stadtpark und am Trimmdichpfad sowie auf der Wiese und am Gehrenberg an. In Bewegung kommen an der frischen Luft und ein Bewusstsein wecken für die Schönheit der Natur und Region sind Zielsetzung dieser Eventtage.

Bereits 2015 wurde die erste „Gesundheitswoche“ im Wirthshof, ab 2016 gemeinsam mit dem Turnverein und Tennisclub Markdorf angeboten. Seit 2017 stehen die „Gesundheitswochen Markdorf“ zweimal jährlich im Veranstaltungskalender der Stadt. Zwei Wochen lang wird eine Plattform geboten, um Bewusstsein zu schaffen, was im Alltag möglich ist, in allen Lebensbereichen: vom Verein bis zum Optiker, in der Naturheilpraxis bis zum täglichen Einkauf bei Edeka.

Zum 50sten Geburtstag des Wirthshofs wurde 2019 erstmals ein kleines Yogafestival ausgetragen. Auch während der beiden Coronajahre 2020 und 2021 hat der „YogaSonnTag“ stattgefunden. Das Besondere: alle Yogastunden finden auf Spendenbasis statt und sind zu einem guten Zweck, beispielsweise für Streuobstwiesen der Region oder die WWF Aktion #yogafuerartenvielfalt. Immer zum Weltyogatag, ein Sonntag im Wonnemonat Juni zur Sommersonnwende. 

Neues Event im Jahr 2022 wird der „MultiSportTag“ im Juli sein. Ausprobieren, sich beraten lassen, ins Tun kommen, ist die Devise. Verschiedene Aussteller bieten Präsentationen und Testmöglichkeiten. Den ganzen Tag über finden Mitmachangebote, Touren und Workshops statt: Laufen, Schwimmen, Rennrad, MTB, Reaktiv Walking, Yoga, Faszientraining und Athletik, usw.

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Frau Eberle, Sie fördern mit Ihren Bewegungsangeboten bei Teilnehmenden das Bewusstsein für die Schönheit der Natur. Was bedeutet für Sie persönlich Nachhaltigkeit?

Respekt und Verantwortung. Im Tun wie im Nicht-Tun. Denn jede Handlung und unterlassene Handlung hat eine Wirkung.

Sich dessen bewusst sein, und dann im persönlichen Alltag anfangen. Vermeiden. Erhalten. Gestalten. Immer wieder innehalten, reflektieren, neu ausrichten. Und so im Kleinen das Mögliche tun.

Und es braucht Mut, es anders zu machen als bisher. Ohne zu wissen, ob die Kunden und Gäste es annehmen und akzeptieren. Und daher braucht es auch Vertrauen, dass dieser Weg der Richtige ist. Für alle.

Wie setzen Sie Nachhaltigkeit im Wirthshof Aktiv um?

MIT ANGEBOTEN: Wir arbeiten mit Menschen - und setzen am Menschen an. „Höher, schneller, weiter!“ kann und darf nicht die Prämisse sein. Wir sind überzeugt: ein sanfter und achtsamer Umgang mit sich selbst führt zu einem bewussteren Umgang mit dem Umfeld. Alles steht in Beziehung zueinander und wirkt wechselseitig.

Nach Möglichkeit sind wir draußen in der Natur. Auf unserer Wiese, inmitten unserer Kulturlandschaft und Region. Wenn die Einzigartigkeit, Vielfalt und Schönheit der Natur für den Menschen an Bedeutung gewinnt, wird sich auch sein Streben verändern, diese zu schützen und zu bewahren.

MIT ALLTÄGLICHKEITEN: „Schritt für Schritt ist der Weg zum Ziel“. Kurspläne und Flyer, die nicht mehr ausliegen, um Papier zu sparen. Der Wiesenblumenstrauß aus dem Garten statt gekaufter Schnittblumen. Ein nicht gemähter Wiesenstreifen, der nicht als Sportfläche genutzt wird. Der alte Baum, der erhalten bleibt. Ausgediente Möbel, die im Umkleidebereich Verwendung finden. Stühle, die neu bezogen werden, statt neu gekauft. Umweltverträgliche Produkte, wie Matten ohne Weichmacher und biologische Reinigungsmittel.

 

Gegenseitige Unterstützung innerhalb der Region ist uns sehr wichtig.
Katja Eberle, Leitung Wirthshof AKTIV

MIT KOOPERATION: Ressourcen bündeln, Projekte und Strukturen so nutzen und etablieren, dass es im Idealfall eine Win-Win-Situation für alle ist. Beispielsweise gemeinsame Aktionen mit Umweltschutz-Organisationen, zum Beispiel mit der B.U.N.D. Ortsgruppe Markdorf: Wanderung zu Biber und Storch, Apfelauflesen auf der Streuobstwiese, Plogging. Spendenaktionen bei unseren Events finden zugunsten Streuobstwiesen der Region statt.

MIT MULTIPLIKATION: Regionale und überregionale nachhaltigen Aktionen unterstützen wir aktiv, mit unserer Teilnahme und indem wir diese auch aktiv bewerben: Aktion Stadtradeln, Bodensee Cleanup Days, WWF Yoga für Artenvielfalt, …

© Wirthshof

Was wünschen Sie sich für die Bodenseeregion für die Zukunft?

„DIE EINE PLATTFORM“: Als Anbieter von Freizeiterlebnissen wünschen wir uns EINE gemeinsame Vermarktung für Veranstaltungen und Erlebnisse rund um den See. Statt verschiedener Veranstaltungskalender, Portalen und Plattformen von Vereinen, Gemeinden oder Kulturschaffenden. Die ganze Vielfalt der Region unkompliziert zugänglich – das wäre ein Traum!

MEHR MITEINANDER STATT NEBENEINANDER: Den „Blick über den Tellerrand“ von den Machern in Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft, Umweltschutz, Politik, Kultur, Bildung, … Alle wollen unsere zauberhafte Region gestaltend erhalten. Das richtige Maß zu finden, abzuwägen, Konsens zu finden, statt „in der eigenen Suppe zu rühren“ kann nur geschehen, wenn man bereit ist, die Perspektive zu wechseln. Das verlangt echtes Interesse.

AUSGEWOGENHEIT: Einen ausgewogenen Tourismus, der sich über das ganze Jahr verteilt. Eine bessere Wertschätzung der Dienstleister. Und natürlich wünschen wir uns den Bodensee als  GESUNDHEITSDESTINATION. Denn eine ganzheitliche Gesundheitsförderung fängt im Alltag an und sollte im Urlaub nicht Halt machen…

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