Wanderweg
• Rundtour
Naturerlebnis entlang der Argen
Leicht
4:00
h
15.8
km
31
m
31
m
Während der Wanderung von Langenargen zur Gießenbrücke erkunden wir das Landschaftsschutzgebiet der Argen. Außerdem erwartet uns mit Langenargen ein idyllischer Ort, an dessen quirligem Marktplatz wir in einem der Cafés und Restaurants einkehren können.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
- J
- F
- M
- A
- M
- J
- J
- A
- S
- O
- N
- D
Dauer
4:00
h
Distanz
15.8
km
Aufstieg
31
m
Abstieg
31
m
Höchster Punkt
425
hm
Tiefster Punkt
394
hm
Kondition
Technik
Landschaft
Erlebnis
Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Highlights
Beschreibung
Wegbeschreibung
Während der Wanderung von Langenargen zur Gießenbrücke erkunden wir das Landschaftsschutzgebiet der Argen. Außerdem erwartet uns mit Langenargen ein idyllischer Ort, an dessen Marktplatz wir in einem der Cafés und Restaurants einkehren können.
Diese Wanderung beginnt am Hafen in Langenargen. Den idyllischen Ort direkt am Bodenseeufer erreichen wir von Hagnau aus mit dem Schiff, mit Bus und Bahn oder dem PKW. Direkt am Landesteg erwartet uns zum einen ein wunderschöner Ausblick auf das gegenüberliegende Ufer und zum anderen der „Dammglonker“, eine Skulptur eines ehemaligen Hafenarbeiters. Gegenüber steht der „Große Kran“, einer von zwei historischen Hafenkränen.
Wir können auch das Schloss Montfort, das Wahrzeichen des Ortes, sehen. Doch zunächst wenden wir uns davon ab und wandern am See entlang der Oberen Seestraße bis zum Spielplatz. Hier knickt der Weg nach links ab und wir folgen der Beschilderung „Malerecke“. Weiter geht es parallel zum Bodensee durch das Wohngebiet, bis wir vor der Argenmündung nach links wandern. Am Yachthafen mit seinen prächtigen Booten vorbei, nehmen wir den Pfad direkt am linken Ufer der Argen. Schon von weitem können wir die Kabelhängebrücke (1) sehen, die wir nach der Unterquerung der Lindauer Straße erreichen.
Die 1896 bis 1897 unter König Wilhelm II. von Karl von Leibbrand erbaute Argenbrücke verbindet Langenargen und Kressbronn. Sie ist mit einer Spannweite von 72 Metern die zweitälteste Hängebrücke Deutschlands. Wir überqueren sie aber nicht, sondern gehen weiter geradeaus in Richtung Giessenbrücke.
Das Naturschutzgebiet Argen erfreut uns mit schattigen Wegen und seltenen Pflanzen am Wegrand. Wir folgen dem Flusslauf an Oberdorf vorbei bis zur Gießenbrücke (2). Hier können wir in der Gaststätte „Zum Zollhaus“ (3) einkehren, bevor wir schließlich den Rückweg in Angriff nehmen.
Anschließend überqueren wir die Giessenbrücke, wenden uns direkt danach nach rechts und folgen dem Pfad auf der Kressbronner Seite zurück. Nach wenigen Metern erreichen wir den Pegel Gießen/Argen der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden-Württemberg. Weiter geht es an der Argen entlang und am Schloss Gießen (4), einer hochmittelalterlichen Burganlage, vorbei. Rechts und links des Flusses sehen wir Hopfenfelder und Obstplantagen. An Kochermühle vorbei, erreichen wir wieder die Kabelhängebrücke, unterqueren die Lindauer Straße und gelangen beim Yachthafen zu einer Brücke. Auf bekanntem Weg geht es nun zurück zum Hafen (5) und dem Großen sowie dem Kleinen Hafenkran in Langenargen. Der „Große Hafenkran“ (6) wurde um 1900 gebaut und 2006 restauriert, der „Kleine Hafenkran“ stammt aus dem Jahr 1909 und wurde im Jahr 2005 restauriert.
Diese Wanderung beginnt am Hafen in Langenargen. Den idyllischen Ort direkt am Bodenseeufer erreichen wir von Hagnau aus mit dem Schiff, mit Bus und Bahn oder dem PKW. Direkt am Landesteg erwartet uns zum einen ein wunderschöner Ausblick auf das gegenüberliegende Ufer und zum anderen der „Dammglonker“, eine Skulptur eines ehemaligen Hafenarbeiters. Gegenüber steht der „Große Kran“, einer von zwei historischen Hafenkränen.
Wir können auch das Schloss Montfort, das Wahrzeichen des Ortes, sehen. Doch zunächst wenden wir uns davon ab und wandern am See entlang der Oberen Seestraße bis zum Spielplatz. Hier knickt der Weg nach links ab und wir folgen der Beschilderung „Malerecke“. Weiter geht es parallel zum Bodensee durch das Wohngebiet, bis wir vor der Argenmündung nach links wandern. Am Yachthafen mit seinen prächtigen Booten vorbei, nehmen wir den Pfad direkt am linken Ufer der Argen. Schon von weitem können wir die Kabelhängebrücke (1) sehen, die wir nach der Unterquerung der Lindauer Straße erreichen.
Die 1896 bis 1897 unter König Wilhelm II. von Karl von Leibbrand erbaute Argenbrücke verbindet Langenargen und Kressbronn. Sie ist mit einer Spannweite von 72 Metern die zweitälteste Hängebrücke Deutschlands. Wir überqueren sie aber nicht, sondern gehen weiter geradeaus in Richtung Giessenbrücke.
Das Naturschutzgebiet Argen erfreut uns mit schattigen Wegen und seltenen Pflanzen am Wegrand. Wir folgen dem Flusslauf an Oberdorf vorbei bis zur Gießenbrücke (2). Hier können wir in der Gaststätte „Zum Zollhaus“ (3) einkehren, bevor wir schließlich den Rückweg in Angriff nehmen.
Anschließend überqueren wir die Giessenbrücke, wenden uns direkt danach nach rechts und folgen dem Pfad auf der Kressbronner Seite zurück. Nach wenigen Metern erreichen wir den Pegel Gießen/Argen der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale Baden-Württemberg. Weiter geht es an der Argen entlang und am Schloss Gießen (4), einer hochmittelalterlichen Burganlage, vorbei. Rechts und links des Flusses sehen wir Hopfenfelder und Obstplantagen. An Kochermühle vorbei, erreichen wir wieder die Kabelhängebrücke, unterqueren die Lindauer Straße und gelangen beim Yachthafen zu einer Brücke. Auf bekanntem Weg geht es nun zurück zum Hafen (5) und dem Großen sowie dem Kleinen Hafenkran in Langenargen. Der „Große Hafenkran“ (6) wurde um 1900 gebaut und 2006 restauriert, der „Kleine Hafenkran“ stammt aus dem Jahr 1909 und wurde im Jahr 2005 restauriert.
Weitere Informationen
Vierländerregion Bodensee
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