Oberschwäbische Barockstraße - Hauptroute
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Kulturelle Highlights / Faunistische Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Berühmte Orte und barocke Kleinode
Wer seine Reise auf der Oberschwäbischen Barockstraße beim Kloster Wiblingen beginnt, den erwarten auf der etwa 370 km langen Hauptroute
weithin bekannte Orte wie Ochsenhausen, Bad Schussenried, Weingarten und Biberach, genauso wie barocke Kleinode, die bislang trotz ihrer sehenswerten Ausstattung weniger Berühmtheit erlangt haben.
Vom reich ausgeschmückten Bibliothekssaal im Kloster Wiblingen, über einen der schönsten Marktplätze Süddeutschlands in Biberach, erreicht man auf seiner Fahrt über Ochsenhausen mit seiner Benediktiner-Reichsabtei, Rot an der Rot, wo beim Blick auf das Kloster im Hintergrund schon die Alpen erahnt werden können. Langsam ändert sich das landschaftliche Bild während man vom sanfthügeligen Oberschwaben bei Bad Wurzach ins voralpenländische Württembergische Allgäu gelangt. Das prächtig ausgestattete Neue Schloss in Kißlegg, die bereits südländisch anmutende Altstadt in Wangen und das Neue Schloss Tettnang beeindrucken und lassen vergessen, dass man sich noch in Deutschland befindet. Vielmehr mutet die Region, je näher man durch die Obstgärten an den Bodensee kommt, wie ein Stück Norditaliens an.
Eine Stadtführung mit der „Türmerin“ in Ravensburg oder der Besuch des Blutrittes in Weingarten machen deutlich, wie lebendig und erlebbar Kultur entlang der Oberschwäbischen Barockstraße ist. In Bad Waldsee prägt der Stadtsee mit dem Doppelturm der Kirche „St. Peter“ das Stadtbild und in Aulendorf ist der Einheitsbau aus Schloss und
Kirche schon von Weitem sichtbar. Sicherlich herausragend in ihrer prunkvollen Ausstattung sind der Bibliothekssaal im Kloster Schussenried und die Wallfahrtskirche Steinhausen. Im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach kann man in den barocken Bauernhäusern den harten Kontrast der Kargheit des bäuerlichen Alltags erleben.
Genuss entfaltet sich im „Bierhimmel“ in Zwiefalten; hier ist die klösterliche Braukunst bei einem Braukurs, einem Bierseminar oder einer Bierprobe erlebbar.
Auch die kleineren Orte an der Hauptroute laden mit ihrer oberschwäbischen Gastlichkeit zum Verweilen ein.
Weiterführendes Informationsmaterial
Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre zur Oberschwäbischen Barockstraße. Diese können Sie hier kostenfrei bestellen.
Autorentipp
Das ehemalige Deutschordensschloss Achberg ist ein wahres Barockjuwel - außergewöhnliche barocke Stuckaturen sind aus dem 18. Jahrhundert erhalten und können in voller Pracht bewundert werden. Ein leckeres Stück Kuchen, selbst gebacken von den Allgäuer Landfrauen aus der "Alten Schlossküche", sollte man sich auch nicht entgehen lassen!
Ausrüstung
Nicht erforderlich
Weitere Informationen
Weiterführendes Informationsmaterial
Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre zur Oberschwäbischen Barockstraße. Diese können Sie hier kostenfrei bestellen.