Rund um Berg wurden früher hauptsächlich Trauben angebaut bis eine Krankheit einen Großteil der Reben zerstörte und der Umschwung zum Obstanbau einsetzte. Die letzte übrig gebliebene Fläche auf der noch Trauben wachsen ist unterhalb der Berger Kirche.
Die Kirche und der großartige Aussichtsplatz mit Ruhebänken und einer Panoramatafel an der Südseite geben einen tollen Blick frei: Zu Füßen liegt das gesamte Stadtgebiet, dahinter der See und in gewaltiger Ausdehnung die Alpenkette von den Allgäuer Alpen bis zu den Eisriesen des Berner Oberlands. Die Panoramatafel erleichtert die Identifikation der Gipfel. Nach Osten blickend sieht man das stufenweise ansteigende Westallgäuer Bergland mit scheinbar endlos sich hinziehenden dunklen Wäldern.
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