Willkommen in der 
Vierländerregion Bodensee

Der Bodensee ist das größte Binnengewässer Deutschlands und eine der schönsten Urlaubsregionen in Mitteleuropa. Durch das fast schon mediterrane Klima ist er für Erholungssuchende, Naturliebhaber, Sportler und Genießer das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel. Insgesamt vier Länder treffen am Bodensee aufeinander: Diese unglaubliche Vielfalt beschert Urlaubern einmalige Erlebnisse. Kommen Sie mit auf Entdeckungsreise! Hier finden Sie Wissenswertes für Ihren Aufenthalt in der Vierländerregion - von Freizeittipps über Vorteile mit Ihrer ECHT BODENSEE CARD bis hin zu wichtigen Informationen für Ihren Ausflug zu unseren Anrainern.

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Internationales Flair

Allein durch seine Lage in der Vierländerregion hat der Bodensee internationales Flair. Aber Moment mal - warum eigentlich vier Länder? Geografisch gesehen grenzt der See an Deutschland, Österreich und die Schweiz. Da Liechtenstein jedoch zwischen der Schweiz und Österreich eingebettet und nur eine halbe Autostunde entfernt ist, wird auch das Fürstentum zur Region gezählt. Neben den internationalen Nachbarn gibt es außerdem weitere Region, die einen Abstecher wert sind: Oberschwaben und das Allgäu. Wir stellen Ihnen die Regionen vor - mit all ihren Highlights, die Sie nicht verpassen sollten! 

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Grenzenlos am Bodensee?

Wer rund um den See unterwegs ist, überschreitet manchmal Landesgrenzen, ohne es gleich zu merken. Mehr internationales Miteinander kann man sich kaum wünschen! Aber: An der Schweizer sowie an der Liechtensteiner Grenze wird stichprobenartig kontrolliert. Meist werden Gäste freundlich gegrüßt und schnell durchgewunken. Einen Personalausweis oder Reisepass sollte man aber immer bei sich führen. Außerdem sind Autobahnvignetten auf vielen Straßen in der Schweiz und in Österreich Pflicht. Auch wenn niemand gern im Urlaub daran denkt: Es lohnt sich. Die andernfalls anfallenden hohen Bußgelder sind ein Grund mehr dafür, das Auto lieber gleich stehen zu lassen und den Nahverkehr zu nutzen.

Paar genießt Auszeit im Herbst an der Uferpromenade in Wasserburg am Bodensee.

Die Sache mit den Dialekten

Rund um den Bodensee wird Deutsch gesprochen. Allerdings spielen starke Dialekte eine große Rolle, und das ist so eine Sache! Man kann zum Beispiel Schwäbisch, Bayerisch, Vorarlbergerisch oder Schwyzerdütsch vernehmen. Muttersprachler kommen da meistens noch gut mit. Weil der Bodensee aber Millionen Gäste aus aller Welt anzieht, müssen sich auch Besucher ohne Deutschkenntnisse keine Gedanken machen: Mit den meisten Gastgebern und Dienstleistern kann man sich auch auf Englisch verständigen. 
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International ist am Bodensee sogar die Währung!

In Deutschland und Österreich wird natürlich in Euro bezahlt, in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein aber mit Schweizer Franken. Dort muss man also umrechnen. In der Regel werden in den Grenzgebieten aber gerne beide Währungen akzeptiert. In allen vier Ländern kann man natürlich auch mit Kreditkarte zahlen. Aber das gilt längst nicht für alle kleineren Geschäfte oder Gaststätten. Auch Tickets, zum Beispiel für Schiffsverbindungen oder Bergbahnen, können manchmal nur bar bezahlt werden. Es schadet also nicht, immer ein wenig Bargeld mitzunehmen.

Bodensee Ticket

Ein wichtiger Hinweis noch zum Datenroaming

Was die Gäste am Bodensee dürfen, können ihre Mobiltelefone auch: Da die vier Länder so nah beieinander liegen, buchen sich Handys und Smartphones oft automatisch in andere Netze ein. Für europäische Nutzer gelten seit Juni 2017 zum Glück einheitliche Roaming-Tarife. Deutschland, Österreich und das Fürstentum Liechtenstein sind mit dabei – hier entstehen Gästen aus der EU also keine zusätzlichen Kosten für das Telefonieren oder Surfen über die mobile Datenverbindung. Eine Ausnahme bildet allerdings die Schweiz. Als Nicht-EU-Land gelten hier andere Bestimmungen! Hier kann das Telefonieren und Surfen schnell teuer werden.
 Tipp: Setzen Sie die Auswahl des Mobilfunknetzes bei Ihrem Telefon auf „manuell“. Damit ist es möglich, den automatischen Wechsel in ausländische Netze zu verhindern.

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