Lyrikweg Owingen
Leicht
Unter dem Titel "Gedankengänge rund um Owingen" führt dieser Rundweg zu sieben Gedicht-Stelen der Owinger Lyrikerin Gisela Munz-Schmidt. www.munz-schmidt.de
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Aussichtsreich / Kulturelle Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Der Lyrikweg führt zu den schönsten Aussichtsplätzen in Owingens nördlichen und westlichen Höhen und erschließt fast alles, was das Linzgaudorf zu bieten hat: Das Ortszentrum, die privilegierte Aussichtslage über dem Bodensee, die Kulturlandschaft mit Feldern, Wiesen, Wäldern, Weiden, Obstanlagen und Gartenbau, mit gepflegten Gärten und schmucken alten Häusern.
Wegbeschreibung
Der Rundweg beginnt in der Ortsmitte an der Schächerkapelle und steigt auf dem Kapellenweg hoch zum Wasserreservoir. Von dort erwartet den Wanderer der erste Weitblick über Owingen und die Bodenseelandschaft. Passend dazu trägt das Gedicht auf der hier angebrachten Stele den Titel "Ausblick". Nach diesem Abstecher geht es ein Stück auf dem gleichen Weg zurück, dann biegt man rechts ab in die Straße "Zwischen den Wegen", dann wieder nach rechts, um einen ersten Rundblick über das Dorf zu genießen. Hier findet sich auch die Stele "Eine Rast". Über den Hohenreutehof wandert man nun zum Waldrand und zur Stele mit dem Gedicht "Buchen". Der Weg führt weiter ein kurzes Stück durch den Wald, überquert einen kleinen Bach und führt dann ins offene Feld. Dort trifft man auf die Stele mit dem Gedicht "Wilde Rose". Nach der Überquerung der L 195 führt die Route um die Obstplantage des Haslerhofs. Passend steht hier die Gedichtstele "Der Apfelbaum".
Auf dem Wanderweg geht es ein kurzes Stück weiter in südlicher Richtung. Rechts auf der Höhe liegt dann der schönste Aussichtsplatz über Owingen. Die hier installierte Stele trägt das Gedicht "Über Owingen". Am Waldrand entlang führt der Weg dann hinunter ins Tal. Hier findet sich die letzte Gedichtstele mit dem Titel "Farben aus Glück". Unterhalb einer Viehweide wandert man bis zur Straße, an dieser entlang bis zur Kreuzung. Durch die Unterführung geht es zurück ins Dorf, wo die alten Fachwerkhäuser und die gepflegten Gärten entlang der Haupftstraße eine abschließende Augenweide bieten.
Ausrüstung
Festes Schuhwerk wird empfohlen.