Die Kunststudentin aus Stuttgart ist auf der Suche nach einem authentischen künstlerischen Ausdruck.
Mittelpunkt ihrer Arbeiten bildet der Mensch, wie er in Bewegung ist und zu anderen in Beziehung steht, sowie das Höhlengleichnis von Platon, das die Beziehung des Menschen zu einer geistigen Realität hinterfragt. Das ursprüngliche Motiv ausgehend von der Fotografie löst sie stückweise auf, um die Lebendigkeit der Pinselbewegung und expressiven Farbgebung zu betonen. Sie möchte nicht nur eine bestimmte Interpretation liefern, sondern einzelne Aspekte des Themas spürbar machen und so einen Freiraum für unterschiedliche Deutungen schaffen.
Die Werke sind vom 28.04. bis zum 30.06.2024 zu sehen.